Ansaaterde
Ansaaterde ist eine spezielle Erde, die auf Grund einer besonderen Mischung besonders gut geeignet ist, um Saatgut und Stecklinge einzupflanzen. Quellerde eignet sich hier hervorragend, da diese frei von Schadstoffen, Schädlingen, Torf und billigem Dünger ist, welcher gerne mal in günstiger Blumenerde vom Supermarkt verarbeitet ist. Zudem ist Quellerde ein idealer Mineralstoffspeicher ist. ►Zu unserer Quellerde
Auslichten
Mindestens einmal im Jahr sollten Sie Beerenobst und schnell verwildernde, blühende Sträucher bei Frucht- und Blütenverlust auslichten. Dies bedeutet, dass Zweige, die nicht mehr blühfähig sind, bodennah abgeschnitten werden. So hat Sonnenlicht wieder ungehindert Zugang an ehemals verdeckte Pflanzenteile.
Azalee
Azaleen sind in sehr beliebte Heidekrautgewächse und findet in vielen deutschen Gärten und Wohnungen ein Zuhause. Je nach Sorte werden Azaleen bis zu 50 cm hoch, stellen dabei jedoch keine großen Ansprüche an den Boden. Allerdings sollten direkte Sonneneinstrahlung und zu hohe Zimmertemperaturen vermieden werden.
Bachlauf
Ähnlich wie in einem Feng-Shui Garten kann auch in jedem anderen Garten mit Wasserstellen gearbeitet werden. Optisch und akustisch macht ein Bachlauf Ihren Garten zu einem wahren Wohlfühlzentrum. Welche Ausmaße der Bachlauf annehmen sollte liegt ganz an Ihrem Garten bzw. Ihrer freien Fläche. Perfekt wäre es, wenn Ihr Garten bereits ein leichtes Gefälle (4 % reichen völlig aus) aufzuweisen hat. Somit ist das Wassergeräusch nicht allzu laut und die benötigte Wasserpumpe muss nicht allzu viel Wasser umwälzen können.
Bambus
Bambus ist eine sehr elegante und gefragt Pflanze – nicht nur in japanisch anmutenden Gärten. Lassen Sie sich beim Kauf jedoch unbedingt ausführlich beraten! Einige Bambusarten wurzeln unterirdisch problemlos über 10 Meter und könnten so im Nachbarsgarten wieder ans Tageslicht kommen, andere Arten sterben nach der ersten Blüte sogar ab. ► Weitere Details zu Bambus gibt es in einem ausführlichen Bericht.
Beeteinfassung
Möchten Sie Ihr Beet optisch von beispielsweise der Rasenfläche trennen, empfiehlt es sich, das Beet einzufassen. Durch verschiedene Materialien wie Randsteine aus Beton oder Granit können gezielt Akzente gesetzt werden. Auch Steine aus dem Urlaub können sehr reizvoll anmuten. Den Möglichkeiten sind – wie immer – keine Grenzen gesetzt.
Bewässerung
Ein Thema, was immer wieder aufkommt, ist die Bewässerung von Pflanzen. Grundsätzlich sollten Sie versuchen, in den Morgenstunden zu gießen. Die Erde kann zu dieser Zeit das Wasser schnell und restlos aufnehmen, wohingegen abends oft Pfützen entstehen. Zudem verbrennen Wasserreste auf den Pflanzen durch zu starke Sonneneinstrahlung nicht. Hinzu kommt, dass bei einer späten Bewässerung Schnecken wie magisch angezogen werden, da diese feuchte Gegenden bevorzugen.
Blähton
Blähton ist ein natürlicher Lehm, der speziell behandelt wird und sich perfekt für den Einsatz im Garten oder in Pflanzkübeln und Blumentöpfen eignet. Blähton eignet sich ideal als Bodenhilfsstoff, als Füllmaterial und zur Drainage. Unser Pflanzton ist unbehandelt und ohne Zugabe von Eisen oder ähnlichen Stoffen. Hier geht es direkt zu unserem hochwertigen ► Blähton
Boden
Im Grunde ist unser Boden nichts anderes als verwittertes Gestein, dass sich über Jahre durch verschiedene Einflüsse verändert. Manche Böden sind eher sandig, andere eher lehmig. Sandige Böden haben den Vorteil, dass sie leicht zu bearbeiten sind. Jedoch speichern sandige Böden kaum Wasser und Nährstoffe, die unsere Pflanzen benötigen. Lehmiger Boden spielt den meisten Gärtnern in die Karten, da dieser effektiv Nährstoffe, Mineralien und Wasser speichert und an die Pflanzen abgibt. Der Boden sollte allerdings mehrmals im Jahr mit einer Harke aufgelockert und von Unkraut befreit werden. Nur so ist eine optimale Durchlüftung gegeben, kann die Erde Wasser und Dünger aufnehmen und können Wurzeln sich entfalten.
Buchsbaum
Der Buchsbaum ist eine beliebte, immergrüne und winterharte Pflanze. Ob als Kugel, Hecke oder zurechtgeschnittene Figur: All diese Varianten findet man in unseren Gärten. An seine Umgebung stellt der Buchsbaum keine großen Anforderungen. Die langsam wachsende Pflanze kommt mit Schattenplätzchen genau so gut klar wie mit einem sonnigen Standort. Allerdings mag der Buxus Wasser – gießen Sie also regelmäßig.
Dekoration
Kein Garten, keine Terrasse und kein Balkon kommt ohne Dekoration aus. Erst durch eine individuelle Dekoration wird der geliebte Outdoorbereich zur personalisierten Wohlfühloase. Es gibt unzählige Möglichkeiten bei der dekorativen Gestaltung. Ein Blick in soziale Netzwerke wie Pinterest und Instagram kann sich zusätzlich lohnen und die Kreativität ankurbeln. Auch bei der Pflanzabdeckung bei Blumenkästen, Pflanzkübeln und Blumenkübeln können Sie kreativ werden. Ziersteine in etwa bilden ein optisches Highlight bei der Bepflanzung des Beetes oder des Pflanzgefäßes.
Drainage
Eine gute Drainage ist zwingend erforderlich, wenn Pflanzen in einem Pflanzgefäß wie einem Blumenkübel oder Pflanzkübel ihre neue Heimat finden. Nur mit einer korrekten Drainageschicht ist gewährleistet, dass überschüssiges Gieß-, Regen- und Tauwasser restlos ablaufen kann. Stauwasser kann nämlich Wurzelfäulnis an Pflanzen und Frostschäden am Blumenkübel verursachen! Um Ihnen die nötigen Schritte einmal kurz und knapp zu erklären, haben wir für Sie auch ein kleines Video gemacht. ►So funktioniert die richtige Drainage
Dünger
Wie auch bei uns Menschen ernähren sich auch Pflanzen nicht nur von Luft und Liebe. Ein kräftiges und gleichmäßiges Pflanzenwachstum ist nur durch unser dazutun – also regelmäßiges düngen – möglich. Wichtige Nährstoffe und Mineralien gelangen durch Dünger in die Erde und somit zu den Wurzeln der Pflanzen. Ob Sie sich für einen granulatförmigen, Flüssig- oder Bio-Dünger entscheiden liegt natürlich ganz an Ihnen. Beachten Sie jedoch immer die Dosierungsanweisung des jeweiligen Düngers, damit eine gezielte Düngung gewährleistet ist.
Einsätze
Pflanzeinsätze oder Pflanzkübeleinsätze können dann eingesetzt werden, wenn das Füllvolumen des Pflanzkübels reduziert werden soll. An besten verwendet man jeweils speziell auf das jeweilige Gefäß passend hergestellte Einsätze. Ein weiterer Nebeneffekt ist, dass Blumenkübel und Pflanzgefäße, welche bereits Ablauflöcher besitzen, so auch im Innenbereich (indoor) aufgestellt werden können. ►Zu unseren Einsätzen
Erde
Palmenerde, Tomatenerde, Erde für Zitrusfrüchte, Anzucht- und Kräutererde, mediterrane Kübelpflanzenerde… Man könnte bei der Auswahl verschiedener Angebote beinahe den Überblick verlieren. Natürlich macht es Sinn, gezielte Produkte für bestimmte Vorhaben zu verwenden. Jedoch ist die teuerste und speziell abgestimmte Erde auch Unsinn, wenn man das große Ganze aus den Augen verliert (Bewässerung, Bodenbearbeitung, Standort). Mit normaler Pflanzenerde, etwas Know-How und gezieltem düngen kommt man genauso gut ans Ziel.
Feuchtigkeit
Eines der wichtigsten Themen erfolgreicher Gartenarbeit ist die Feuchtigkeit. Keine Pflanze verträgt Staunässe oder Trockenheit auf Dauer, weshalb ein ausgewogener Feuchtigkeitsgehalt der Erde essenziell ist. Da die Erdoberfläche trocken erscheinen kann, obwohl in der Tiefe noch genug Feuchtigkeit vorhanden ist, kann man den Feuchtigkeitsgehalt meist schwer ermitteln. Hier schaffen Feuchtigkeitsmesser für Klarheit und Abhilfe. ►Zu unseren Feuchtigkeitsmessern
Feuerstellen
Feuerstellen können ein absolutes Highlight in jedem Garten sein. Sei es eine in Steinen eingefasste Lagerfeuerstelle, eine Feuerschale oder elegantes Dekofeuer mit Bioethanol. Bei einer gemütlichen Gartenparty kann mit Feuer eine einzigartige Stimmung erzeugt werden. Gerade in Verbindung mit Pflanzkübeln eignen sich Feuerkugeln aus Edelstahl ideal zur Ergänzung. ►Zu unseren Feuerkugeln
Fuchsie
Fuchsien gehören zu den Nachtkerzengewächsen die keinen hohen Anspruch an den Boden stellen. Allerdings sollten frostige Temperaturen vermieden werden. Als kleiner Busch wird die Fuchsie bis zu 60 cm hoch, andere Sorten können auch als Hängepflanze genutzt werden.
Gartenarchitekt
Sogenannte Garten- und Landschaftsbauer helfen Ihnen bei der individuellen Planung, Gestaltung und Umsetzung Ihrer Gartenpläne. Er versucht, eine Einheit zwischen Haus, Garten und Ihnen zu schaffen, damit Sie Ihren Garten in vollen Zügen genießen können. Zudem kennen GaLa-Bauern die örtlichen bzw. regionalen Gegebenheiten und planen diese mit in das Projekt ein.
Gartenbau
Ursprünglich diente der Gartenbau dazu, Erträge aus dem Garten zu erzielen - die Ernte von Früchten und Obst beispielsweise. Heutzutage ist der Begriff Gartenbau jedoch sehr weit verbreitet und meint häufig die individuelle Gestaltung seiner Gartenanlage.
Gerbera
Gerbera versprühen auf Grund ihrer unterschiedlichen Farbvarianten sommerlichen Charme! Aus der Korbblütler Familie entstammend ist die Gerbera sehr kompromissbereit. Achten Sie nur darauf, dass die Erde nicht allzu feucht ist. Hier kann z. B. ein Feuchtigkeitsmesser helfen. Im Sommer sollten Gerbera nicht praller Sonne ausgesetzt sein, im Winter reicht ein kühler aber heller Platz.
Granulat
Mineralgranulat, oder auch Blähton genannt, ist ein Werkstoff, der auf Grund seiner positiven Eigenschaften perfekt zur Drainage im Pflanzkübel und in vielen Gärtenbereichen einsetzbar ist. Durch Erhitzen werden aus natürlichem Tongranulat aufgeblähte, poröse Kügelchen, welche durch das Porensystem wirksam Wasser und Nährstoffe speichern und bei Bedarf an die Pflanze abgeben. Auch bei Hydrokulturen wird Blähton als Einzelsubstrat eingesetzt. ►Zu unserem Mineralgranulat
Hortensie
Auf Grund der Farbenpracht sind Hortensien in vielen deutschen Gärten beheimatet. Halbschattige Standorte sind für Hortensien optimal und bieten das beste Wachstum. Ebenfalls wichtig ist der Beschnitt im Frühjahr, wo alte Blüten und Triebe abgeschnitten werden sollten.
Kübelpflanzen
Kübelpflanzen verbringen das ganze Jahr in einem – wie der Name schon sagt – Pflanzenkübel. Der Vorteil von Kübelpflanzen ist, dass diese bei Bedarf einfach umgestellt werden und so gerade den Winter über in der Garage oder im Gartenhäuschen verweilen können. Exotische Pflanzenarten eignen sich hier ebenso wie kälteempfindliche Pflanzen aus der Heimat. Wichtig bei der Dauerbepflanzung im Pflanzkübel ist die korrekte Drainage.
Lavendel
Diese winterharte und sonnengierige Pflanze gehört zur Familie der Lippenblütlern und entfaltet von Juni bis August ihre volle Pracht. Ein Rückschnitt zwischen März und April ist ausschlaggebend für ein gesundes und reichliches Wachstum.
Leinölfirnis
Leinölfirnis ist ein Anstrichmittel aus Leinöl speziell für Holz und umweltfreundlicher als Holzlacke, Lasur oder Farben.
Nach dem Auftragen und Aushärten bildet es eine klare, wasserabweisende Schutzschicht.
Der Unterschied zwischen Leinöl und Leinölfirnis liegt in der Zähflüssigkeit. Leinöl ist dünnflüssiger als Firnis, Leinölfirnis bietet eine bessere Schutzschicht und lässt Holz nach dem Auftragen wertiger wirken. ►Direkt zur Leinölfirnis
Pflanzenroller
Befüllte Blumentöpfe oder große Pflanzgefäße lassen sich kaum noch bewegen oder verstellen. Will man seine Kübelpflanzen im Winter in die Garage oder in den Wintergarten stellen, so ist man auf Pflanzenroller angewiesen. Besonders hübsch anzusehen sind Pflanzenroller leider nicht immer, weshalb wir uns hier etwas ganz besonderes ausgedacht haben, schauen Sie selbst. ►Zu unseren Pflanzenrollern
Pflanzkübel
Pflanzkübel sind Behältnisse, in denen eine oder mehrere Pflanzen aufgenommen werden können. Zudem erfüllen Pflanzkübel – oder auch Blumenkübel, Pflanztrog, Blumentopf oder Pflanzgefäß – auch einen dekorativen Zweck und können, je nach Maße des Kübels, als Raumteiler, Sichtschutz, Abgrenzung oder zur Gartengestaltung Verwendung finden. Unzählige Formen, Farben und Materialien machen die Auswahl enorm vielfältig.
Rasen
Ein wichtiger Punkt bei der Gartengestaltung ist immer auch die Rasenfläche. Schon bei der Wahl der Rasenmischung sollten Sie bedenken, ob Sie einen Spiel- bzw. Sportrasen oder einen Zierrasen präferieren. Alte Wurzeln sollten in der Vorbereitung dem Boden entnommen werden, auch die zukünftige Rasenfläche sollte so eben sein wie möglich. Zur Aussaat von Rasen empfiehlt sich der September, da hier Temperaturen und Wetter relativ gleichmäßig sind. Regelmäßiges Rasenmähen hilft, einen dichten „Rasenteppich“ zu erhalten. Mähen Sie jedoch nicht zu kurz, da so Unkrautwachstum gefördert wird. Sprengen Sie Ihren Rasen auch in Sommermonaten nicht täglich. Zwei bis drei Mal wöchentlich reicht völlig aus.
Rhododendron
Der Beliebtheitsgrad von Rhododendren ist seit Jahren ungebrochen. Mit den immergrünen Blättern und den farbenfrohen Blüten gehören sie quasi zum guten Ton jedes Garteninhabers. Pflanzen Sie Rhododendren von März bis Mai und achten Sie beim Kauf auf eine gute Verästelung. Rhododendren mögen es feucht, gießen Sie deshalb regelmäßig. Achten Sie jedoch beim Unkrautharken auf die Wurzeln der Pflanze. Rhododendren wurzeln flach, wodurch diese beim Harken leicht beschädigt werden können.
Terrasse
Als Erweiterung des Wohnraums bei schönen Wetter ist die Terrasse ein wohliger Entspannungsort. Die Terrasse sollte so gestaltet werden, dass eine optische Verbindung von Garten, Terrasse und Wohnraum hergestellt wird. Eine Dachterrasse bzw. ein Balkon ist vor allem in Großstädten, wo die Gärten knapp sind, ein wichtiger Aspekt bei der Wohnungssuche, um jederzeit frische Luft tanken zu können.
Topfpflanzen
Siehe Kübelpflanzen
Umgraben
Zu einem der wichtigsten To-Dos eines jeden Gärtners im Herbst gehört das Umgraben. Nur durch ein Umgraben des Bodens ist eine Durchlüftung dessen gewährleistet. Außerdem kann in diesem Schritt direkt lästiges Unkraut mit entfernt werden. Graben Sie nicht zu tief, um Bodenschichten nicht durcheinander zu bringen und Lebensräume der dort lebenden Wesen zu schonen.
Unkraut
Wir alle kennen es und nutzen das Wort alleine auch im normalen Sprachgebrauch. Unkraut ist lästig und bei vielen Gärtnern nicht erwünscht. Probleme mit Unkraut können durch regelmäßiges Harken, Mulchen und Jäten in den Griff bekommen werden. Unkraut „klaut“ unseren Pflanzen und Gewächsen wichtige Nährstoffe, Licht und Wasser.
Vlies
Pflanzvlies gibt es in verschiedenen Grammzahlen pro m². In Pflanzgefäßen dient ein Pflanzvlies zur Trennung der Drainageschicht und der Erde, da sich die Erde nach der Zeit durch Gieß- und Regenwasser durch die Drainageschicht spülen und die Ablauflöcher des Wassers verstopfen würde. Auch im Gartenbeet kann mit Vlies gearbeitet werden. Kurz unter der Erdoberfläche hemmt solch ein Vlies effektiv Unkrautwachstum. ►Zu unserem Pflanzvlies
Vorgarten
Der Vorgarten ist das erste, was Gäste von Ihrem Haus sehen. Nach dem Haus an sich natürlich. Deshalb ist auch die Gestaltung des Vorgartens wichtig, um den Eindruck, den man im Haus und im Garten vermittelt, auch im Vorgarten erkennen zu lassen. Seien Sie kreativ, arbeiten Sie mit Stein und Holz, stellen Sie Pflanzkübel auf, um Wege zu markieren… Es gibt unzählige Möglichkeiten.
Zimmerpflanzen
Nicht jede Pflanze ist für Einsatz im Freien geeignet. Zimmerpflanzen müssen in der Regel das ganze Jahr im Haus gehalten werden. Im Innenbereich erfüllen Pflanzen nicht nur dekorative, sondern auch wirklich nützliche Zwecke: Studien belegen, dass Pflanzen Keimbelastungen aus der Luft filtern, die Luftfeuchtigkeit gleichbleibend regulieren und sogar Temperaturschwankungen ausgeglichen werden. ►Zu unseren Pflanzen